Der demografische Wandel und die Entwicklung zu einer inklusiven Gesellschaft stellen den Wohnungsmarkt vor besondere Herausforderungen. Um älteren Menschen, aber auch jungen Menschen mit motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen sowie mit Seh- und Höreinschränkungen möglichst lange ein selbstständiges Leben in gewohnter Umgebung zu ermöglichen, müssen Barrieren in Häusern und Wohnungen abgebaut und auf individuelle Bedarfe angepasst werden.
Bauen ohne Hindernisse und Barrieren bedeutet Bauen für die zukünftige Generation. Während Barrierefreiheit bei Neubauten immer mehr Standard ist, erweist sich der Umbau von Bestandsgebäuden aufgrund der Bausubstanz oft als schwer realisierbar. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und die zukünftige Ausrichtung ist es sinnvoll, ohne Hindernisse oder Barrieren zu bauen oder umzubauen.
Die Wohnungswirtschaft kann in den kommenden Jahren mit einem enormen Bedarf an Um- und Neubauten rechnen.
Eine Immobilie, die in allen Lebensphasen von denselben Mietern bewohnt werden kann, reduziert Verwaltungskosten, vermeidet Leerstände und garantiert Mieteinnahmen für Jahrzehnte. Komfort und Qualität der Ausstattung und Technik sind wichtige Kriterien – nicht nur für Senioren und Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern für alle Bewohner.
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